WO
ALS 1906 ALLES BEGANN
Auf einer Höhe von 350–530 m ü. M und von den permanenten böhmischen Winden umgeben leben unser Tiere auf regenerierten Grünflächen in Waltersdorf und Göppersdorf. Zwei Nachbardörfer inmitten des Naturschutzgebietes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, unweit von Pirna und 35 Autominuten von Dresden entfernt.
Als wir uns 2016 die Alte Schule in Waltersdorf bei Liebstadt zum ersten Mal angesehen hatten, winkten wir zunächst ab. Die Schule war von oben bis unten feucht, der Hausschwamm konnte sich seit Jahren gut ernähren und ausbreiten. Doch das Objekt lies uns nicht los, so dass wir die Schule dann doch erworben haben um unsere Visionen von „traditioneller Landwirtschaft zum Anfassen und Erleben” ein Zuhause geben konnten.
Lässig über den Normen stehen
Wir wollen auch künftig ein kleiner ökologischer Betrieb sein. Wir sind überzeugt, dass wir nur in einer überschaubaren Größe uns persönlich um Tier und Land kümmern können. Außerdem wollen wir den direkten Kontakt zu Euch zu behalten.
Wir wollen auch künftig ein kleiner ökologischer Betrieb sein. Wir sind überzeugt, dass wir nur in einer überschaubaren Größe uns persönlich um Tier und Land kümmern können. Außerdem wollen wir den direkten Kontakt zu Euch zu behalten.
Wir trotzen der subventionell Agrarpolitik, den existentiell vernichtenden Milchpreisen. Wir benötigen für unseren Betrieb keine GPS-gesteuerten Mähdrescher, die heute völlig autonom und automatisiert den letzten qm Ackerland ernten.
Wir sitzen lässig auf einem Trecker der 30 Jahre alt ist, wiegen und bereiten per Hand unser Futter zu, denn für unsere Standards benötigen wir keine „Effizienzsteigerung” um ein Hühnchen für 2,34 € zu erzeugen.
Wir sitzen lässig auf einem Trecker der 30 Jahre alt ist, wiegen und bereiten per Hand unser Futter zu, denn für unsere Standards benötigen wir keine „Effizienzsteigerung” um ein Hühnchen für 2,34 € zu erzeugen.
Auch so kann Landwirtschaft gehen.