WIE
MIT VIEL PLATZ UND UNSEREN HÄNDEN
Auf ca. 12 Hektar reinem Weideland leben unsere Tiere tagsüber ausschließlich draußen. Damit sie die oftmals harten böhmischen Winde gesund und munter überstehen und sich wohlfühlen, haben wir uns für Rassen entschieden, die traditionell seit mehr als 200 Jahren daran gewöhnt sind.
Schon als Küken kommen sie entweder von kleinen französischen Züchtern oder befreundeten ÖTZ-Betrieben aus Deutschland direkt zu uns in die Alte Schule. Dieses geschieht nicht in riesigen Viehtransporten, sondern persönlich durch uns. Wir gewöhnen sie erst gar nicht groß an externe Wärmequellen, sondern scheuchen sie in einem Alter von bereits 20 Tagen in die „Vorschule“. Dort gehen wir mit unseren Jungtieren zunächst ein paar Stunden nach draußen um sie dann fit fürs Leben in unseren mobilen Ställen zu machen.
Was wir füttern
Wir kochen noch selbst, denn auch bei unseren Tieren zählen Abwechslung in der Nahrungsaufnahme zu den wichtigsten Faktoren. Auf Eiweißquellen wie Sojaschrot aus Südamerika verzichten wir gänzlich. Wir füttern 2–3 mal am Tag persönlich und zwar der Jahreszeit angepasst. So füttern wir ab Oktober des Jahres, Oregano, Thymian und serbischem Buschbohnenkraut.
Warum? Wir schliessen grundsätzlich die Verabreichung von Medikamenten aus. Sprich, was für uns Menschen an alten Heilkräutern zur Vorbeugung grippaler Infekte nützlich ist, kann für unsere Tiere nicht schlechter sein.
Ein großer Anteil des Futters ist Bio-Mais aus unserer Gegend. Diesen quellen wir mit Hafer, Triticale und frischer unbehandelter Kuhmilch von unserem Nachbarn auf. Dadurch erreichen wir, neben einem kompromislosem Tierwohl, eine tolle Qualität, die sich bei allen unseren Tieren am Ende auszahlt.
Unser streben
Wir wollen nicht irgendwelche Hühner, Enten und was uns in den nächsten Jahren noch so einfällt züchten. Nein! Wir wollen allerbestes Fleisch mit Menschen teilen, die ähnlich wie wir, mega Freude daran haben, Gutes gemeinsam zu geniessen. Auf unserem Betrieb leben wir jeden Tag aufs Neue die Verantwortung für unsere Umwelt, die Achtung des Tierwohls und die nachhaltige Erhaltung traditioneller Landwirtschaft, um am Ende das beste ökologische Gemüse, Obst und das beste und der Rasse entsprechende Fleisch zu erhalten.
Auf ca. 12 Hektar reinem Weideland leben unsere Tiere tagsüber ausschließlich draußen. Damit sie die oftmals harten böhmischen Winde gesund und munter überstehen und sich wohlfühlen, haben wir uns für Rassen entschieden, die traditionell seit mehr als 200 Jahren daran gewöhnt sind.
Schon als Küken kommen sie entweder von kleinen französischen Züchtern oder befreundeten ÖTZ-Betrieben aus Deutschland direkt zu uns in die Alte Schule. Dieses geschieht nicht in riesigen Viehtransporten, sondern persönlich durch uns. Wir gewöhnen sie erst gar nicht groß an externe Wärmequellen, sondern scheuchen sie in einem Alter von bereits 20 Tagen in die „Vorschule“. Dort gehen wir mit unseren Jungtieren zunächst ein paar Stunden nach draußen um sie dann fit fürs Leben in unseren mobilen Ställen zu machen.
Was wir füttern
Wir kochen noch selbst, denn auch bei unseren Tieren zählen Abwechslung in der Nahrungsaufnahme zu den wichtigsten Faktoren. Auf Eiweißquellen wie Sojaschrot aus Südamerika verzichten wir gänzlich. Wir füttern 2–3 mal am Tag persönlich und zwar der Jahreszeit angepasst. So füttern wir ab Oktober des Jahres, Oregano, Thymian und serbischem Buschbohnenkraut.
Warum? Wir schliessen grundsätzlich die Verabreichung von Medikamenten aus. Sprich, was für uns Menschen an alten Heilkräutern zur Vorbeugung grippaler Infekte nützlich ist, kann für unsere Tiere nicht schlechter sein.
Ein großer Anteil des Futters ist Bio-Mais aus unserer Gegend. Diesen quellen wir mit Hafer, Triticale und frischer unbehandelter Kuhmilch von unserem Nachbarn auf. Dadurch erreichen wir, neben einem kompromislosem Tierwohl, eine tolle Qualität, die sich bei allen unseren Tieren am Ende auszahlt.
Unser streben
Wir wollen nicht irgendwelche Hühner, Enten und was uns in den nächsten Jahren noch so einfällt züchten. Nein! Wir wollen allerbestes Fleisch mit Menschen teilen, die ähnlich wie wir, mega Freude daran haben, Gutes gemeinsam zu geniessen. Auf unserem Betrieb leben wir jeden Tag aufs Neue die Verantwortung für unsere Umwelt, die Achtung des Tierwohls und die nachhaltige Erhaltung traditioneller Landwirtschaft, um am Ende das beste ökologische Gemüse, Obst und das beste und der Rasse entsprechende Fleisch zu erhalten.